Gefühle verstehen – statt unterdrücken.

Kinder fühlen stark – Freude, Angst, Wut, Traurigkeit, Aufregung. Doch oft fehlen ihnen die Worte, um all das auszudrücken – und uns Erwachsenen die richtigen Wege, um ruhig zu reagieren.

Happy-Little-Hearts hilft genau hier: Mit kindgerechten Übungen, spielerischen Challenges und einfühlsamen Impulsen lernen Kinder, ihre Gefühle wahrzunehmen, zu benennen und sicher damit umzugehen.

Warum die Montessori-Pädagogik Kinder emotional stärkt

Gefühle verstehen statt bewerten

In der Montessori-Pädagogik werden Emotionen nicht als „richtig“ oder „falsch“ gesehen, sondern als wertvolle Signale.
Kinder lernen, ihre Gefühle zu beobachten, zu benennen und zu verstehen – ohne Scham, ohne Druck.

Selbstregulation statt Fremdbestimmung

Montessori fördert Unabhängigkeit – auch emotional. Kinder erfahren, dass sie selbst Wege finden können, mit Wut, Traurigkeit oder Angst umzugehen. So entsteht innere Sicherheit statt äußerer Kontrolle.

Ruhige Begleitung statt Strafen

Eltern und Pädagog:innen werden zu achtsamen Begleitern, nicht zu Korrektoren.
Statt Emotionen zu unterdrücken, entsteht Raum für Verständnis, Nähe und Selbstvertrauen.

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Warum Montessori und Emotionen?

Die Montessori-Pädagogik verbindet Freiheit mit Struktur – Kinder lernen selbstständig, durch Erfahrung und Wiederholung.
In Verbindung mit emotionaler Bildung entsteht so ein Umfeld, in dem Kinder lernen, Gefühle zu verstehen statt zu unterdrücken – ruhig, respektvoll und kindgerecht.

Für welches Alter sind die Materialien geeignet?

Alle Inhalte sind so gestaltet, dass sie Kinder ab etwa 3 bis 8 Jahren begleiten können – also vom Kleinkind bis in die frühe Schulzeit.
Die Übungen sind flexibel und lassen sich leicht an Alter und Entwicklungsstand anpassen.

Muss mein Kind schon lesen oder schreiben können?

Nein. Alle Aufgaben und Impulse sind visuell, spielerisch und leicht verständlich aufgebaut.
Eltern oder Pädagog:innen können die Fragen vorlesen und Kinder aktiv begleiten – so entsteht gemeinsames Lernen durch Erleben statt durch Lesen.

Was genau lernen Kinder durch Montessori-Emotionen-Materialien?

Kinder lernen, ihre Gefühle zu erkennen, zu benennen und selbst zu regulieren.
Sie verstehen, dass Emotionen wie Wut, Angst oder Traurigkeit nicht „schlecht“ sind – sondern Signale, die gehört werden wollen.
Das stärkt Selbstbewusstsein, Empathie und emotionale Unabhängigkeit.

Wie kann ich mein Kind dabei unterstützen?

Eltern spielen eine zentrale Rolle: Durch ruhige Begleitung, klare Strukturen und echtes Zuhören.
Unsere Materialien bieten praktische Impulse, um als Eltern gelassener zu reagieren, Grenzen liebevoll zu setzen und emotionale Entwicklung bewusst zu fördern.

Wie hängen die einzelnen Produkte zusammen?

Der Montessori Emotions Guide richtet sich an Kinder – mit spielerischen Challenges zu den fünf Grundemotionen.
Der Elternratgeber vermittelt Hintergrundwissen und praktische Strategien für Erwachsene.
Die Gefühlsmonster-Karten machen Emotionen sichtbar, und der Emotions-Tracker hilft, Fortschritte zu reflektieren.
Gemeinsam bilden sie ein ganzheitliches System zur emotionalen Entwicklung.

Sehr gut

sagen über 672 Kunden

Das sagen Eltern in unserer Community :)

Ich liebe, dass hier nichts bewertet oder unterdrückt wird. Alles ist so ruhig, achtsam und trotzdem alltagstauglich aufgebaut.
Die Montessori-Herangehensweise hat uns echt geholfen.

Endlich versteht mein Sohn seine Gefühle.

Ich hätte nie gedacht, wie viel dieses Wutbuch im Alltag verändert. Mein Sohn (4) hat gelernt, seine Gefühle zu benennen – und ich habe endlich das Gefühl, ihn wirklich zu begleiten. So liebevoll gestaltet und direkt umsetzbar.

Ein Muss für jedes Elternteil!

Mein Sohn fühlt alles – und ich wusste oft nicht, wie ich reagieren soll. Der Guide hat mir gezeigt, wie ich ihn begleiten kann, ohne selbst die Geduld zu verlieren.
Wir haben beide so viel über Gefühle gelernt – miteinander statt gegeneinander.

Ein echtes Geschenk für Eltern mit sensiblen Kindern.